Die moderne Schnittbildgebung ermöglicht eine überlagerungsfreie Darstellung der entsprechenden Schichten und spielt somit in der Veterinärmedizin eine bedeutende Rolle bei der Optimierung der Diagnose und Behandlung von Tieren.
Denn durch die generierten detaillierten Bilder des Körperinneren stehen den Tierärzten wertvolle Informationen zur Verfügung um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu erhalten.
Je nach der eingesetzten Technologie kommt dabei Röntgenstrahlung in Form eines Fächerstrahls (CT) oder Kegelstrahls (CBCT) oder magnetische Wechselfelder (MR) zum Einsatz um Frakturen, Gewebeveränderungen oder Bänderverletzungen zu erkennen.